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Ein Land, das Atom- und Kohlekraftwerke abstellt und es zugleich nicht schafft, eine Infrastruktur für Erneuerbare Energie aufzubauen, macht sich nicht nur vom Ausland abhängig, sondern…
wird in der E-Mobilität auf absehbarer Zeit nicht vorankommen.
Bedeutungslose Elektroautos
Die Energiewende in Deutschland mit ihren ambitionierten Zielen hat bereits sehr viel Geld gekostet und bislang die Hauptfrage nicht beantwortet: Wo soll der saubere Strom für sieben Millionen Elektroautos bis zum Jahr 2030 herkommen? Im Jahr 2019 waren in Deutschland 57,3 Mio. Kraftfahrzeuge angemeldet, von denen 47,1 Mio. PKW waren. 4,2 Mio. Kraftfahrzeuge wurden neu zugelassen und davon waren 3,6 Mio. PKW. Die Anzahl neu angemeldeter Elektroautos lag bei einer relativ vernachlässigbaren Stückzahl von 63.231. Der Anteil benzinbetriebener Fahrzeuge lag bei 59,2 % und dieselbetriebener Fahrzeuge bei 32,3 %. Im Durchschnitt lag der CO2-Ausstoss bei 157 g/km.
Nichts geht ohne Straßen
Bei dem Begriff Mobilität denken die meisten Menschen zuerst an den Personenverkehr, dabei ist das Feld sehr viel weiter. Im Jahr 2018 war die Menge an Fracht in deutschen Seehäfen mehr als 59-mal höher, als die 4,9 Mio. Tonnen an allen deutschen Flughäfen zusammen. Insgesamt wurden 292 Mio. Tonnen Güter auf dem Seeweg umgeschlagen und somit noch immer weniger, als die 316 Mio. Tonnen aus der Zeit vor der Finanzkrise im Jahr 2008. Auf der Schiene wurden 354 Mio. Tonnen Güter bewegt und auf der Straße mehr als 3.200 Mio. Tonnen. Die Straße dominiert nach wie vor den Handel mit Gütern.
Logistik im Wettbewerb
Speditionen und Logistiker in Deutschland sind einem permanenten Preiskampf ausgeliefert. Sieben Tage die Woche und rund um die Uhr transportieren LKW und Sprinter Waren über das deutsche Netz von Autobahnen und Bundesstraßen. Leerfahrten und Standzeiten sind ebenso ein Feind der Unternehmer, wie steigende Preise für Treibstoff. Das kanadische Unternehmen dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) hat mit einer innovativen Wasserstoff-Technologie dafür gesorgt, dass Besitzer von Dieselmotoren zukünftig nicht nur Treibstoff sparen, sondern zudem auch die Umwelt schonen.
Wasserstoff-Technologie macht Diesel grün
dynaCERT hat eine Technologie zum Nachrüsten entwickelt, die auf Bedarf Wasserstoff erzeugt und diesen dann der Verbrennung von Diesel im Motor über die Luftzufuhr hinzufügt. Der Wasserstoff dient dann als Katalysator und verbessert die Verbrennung des Diesel-Treibstoffes. Durch die Erhöhung des Wirkungsgrades wird weniger Treibstoff benötigt und der Ausstoß von Schadstoffen reduziert. Laut dynaCERT Webseite kann der Verbrauch von Diesel um bis zu 19,2 % zurückgehen. Der Ausstoß von NOX geht laut Hersteller um bis zu 88,7 % zurück. Die Emissionen von weiteren Schadstoffen werden wie folgt ausgewiesen: CO bis zu 46,7 %, CO2 bis zu 9,6 % und Feinstaub um bis zu 55,3 %. Wer also dynaCERT einsetzt, hat einen echten Kostenvorteil und tut etwas für den Umweltschutz.
Logistiker steigt ein
Einer der führenden europäischen Logistiker der Automobilbranche hat das Markt-Potenzial der Wasserstoff-Technologie erkannt und ist kurzerhand in das Unternehmen finanziell und beratend eingestiegen: Dr. Jörg Mosolf ist vom Fach und hervorragend in Politik und Wirtschaft verdrahtet. Darüber hinaus ist der kanadische Milliardär Eric Sprott kürzlich mit einem Anteil von circa 10 % als Investor eingestiegen. Weltweit laufen rund 1 Mrd. Dieselmotoren, ein gigantischer Markt für die nachrüstbare Technologie von dynaCERT.
Markt mit Milliarden-Potenzial
Während die Elektroautos noch auf absehbare Zeit mit einer vorteilhaften Umweltbilanz zu kämpfen haben, kann die Wasserstoff-Technologie von dynaCERT den Betreibern von Bus- und LKW-Flotten bereits schon heute einen monetären Vorteil verschaffen und dabei die Umwelt schonen. In den vergangenen sechs Monaten konnte die dynaCERT Aktie von 0,28 CAD auf bis zu 0,88 CAD zulegen. Der Anstieg innerhalb von so kurzer Zeit ist zwar enorm, aber aufgrund der Skalierbarkeit der Technologie und des akuten Handlungsbedarfes der Logistik-Branche, halten Experten auf absehbare Zeit ein Kursziel von 5,- CAD für gut möglich.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Innovative Wasserstoff-Technologie sorgt für Diesel 2.0
veröffentlicht am 13. Januar 2020 in der Rubrik Presse - News
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Innovative Wasserstoff-Technologie sorgt für Diesel 2.0
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